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MINT-Aktionsplan des BMBF will Chancen für Mädchen und Frauen in MINT verbessern

Im Hintergrund sitzen zwei Personen an Computern, im Vordergrund ist eine Frau mit Roboter zu sehen.

Bundesministerin Karliczek hat heute in Berlin den MINT-Aktionsplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vorgestellt. Damit stehen in Deutschland 55 Millionen Euro für neue Maßnahmen in der MINT-Bildung bereit. Der MINT-Aktionsplan setzt vier klare Schwerpunkte: Kinder und Jugendliche, MINT-Fachkräfte, Chancen von Mädchen und Frauen in MINT und MINT in der Gesellschaft. Eine bundesweite MINT-E-Plattform und Vernetzungsstelle wird über die bestehenden und anlaufenden Aktivitäten informieren.

Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit, begrüßt insbesondere die konsequente übergreifende Ausrichtung des Aktionsplans auf die Verbesserung der Chancen von Mädchen und Frauen. "Um nachhaltig mehr weiblichen Nachwuchs zu gewinnen, müssen sich auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen verändern. Das können wir nur gemeinsam, mit starken Partnern und entlang der gesamten Bildungskette schaffen. Jetzt ist es an der Zeit, vorhandenes Wissen und gute Praxis-Beispiele für die Gewinnung junger Frauen konsequent umzusetzen", so Prof. Schwarze.

Quelle: www.bmbf.de/mit-mint-in-die-zukunft

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